Proszę się mnie nie czepiać za złośliwość czy coś w tym stylu.
tomek68, COMPASS tylko zapłacił za to by mógł się tym rozwiązaniem chwalić....Wygłówkował to i odpowiednio kasuje sąsiad z za Odry.
Das spezielle Design des Taumelscheibeninnenringmitnehmer ist als Gebrauchsmuster unter der Nummer: 20 2010 011 992.8 beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen.
http://www.mttec.de/download/Manual/kop ... de_300.pdfTu troszkę teorii wyjaśniającej dlaczego COMPASS pakuje plastyczne popychacze.
Der FBL-Rotorkopf des Atom-500 ist eine Neukonstruktion, die mit den Alu-Blatthaltern sehr hochwertig ausgeführt ist. Das Zentralstück beherbergt das virtuelle Schlaggelenk und eine Kopfdämpfung aus Delrin. Das Zentralstück ist nicht nur auf der Hauptrotorwelle (Jesus-Bolt) verschraubt sondern zusätzlich mit zwei Klemmschrauben versehen, die es spielfrei auf die HRW pressen. Auf den ersten Blick sucht man den TS-Mitnehmer, der sich in der Gestaltung des Anlenkgestänges versteckt hat. Das Anlenkgestänge mündet am oberen Ende in einem gabelförmigen Aluteil. In diesem sind zwei Flanschlager vorgesehen. Dazwischen ist eine Messinghülse angeordnet. Dieser Aufbau wird mit einer M3-Zylinderkopfschraube im Anlenkhebel des Blatthalters verschraubt. Somit entsteht zum Blatthalter hin eine drehbare aber starre Verbindung. Das ermöglicht die Mitnahme des oberen TS-Ringes. Ein weiterer TS-Mitnehmer kann somit entfallen und wird durch diese Konstruktion realisiert.
Eine sehr trickreiche Lösung – aber was passiert, wenn die Rotorblätter im Rahmen der Dämpfung schlagen? Dann müsste es zu Klemmungen in den Lagern und zu einer hohen Biegebeanspruchung der M3-Schraube kommen. Infolge dürften die Lager ausfallen und die Schraube abreißen. Ein Homo-Mechanicus wie ich wittert da gleich wieder Optimierungs-/Änderungsbedarfe. Als Student hat man ja schließlich mal gelernt, dass eine Konstruktion eindeutig/einfach/sicher sein sollte. Eindeutig ist die Sache ja nicht, einfach ja und sicher – wird die Zeit zeigen. Ein Austausch mit Sebastian Zajonz brachte dann ein wenig Klärung. Das Anlenkgestänge besteht im mittleren Teil aus einem biegbaren Kunststoff, in den die Kugelpfanne bzw. die Gabel mittels kurzer Gewindestangen eingeschraubt sind. Somit ist der größte Teil des Gestänges biegbar und kann die Lageveränderung des Blatthalters beim Schlagen der Blätter durch Biegen ausgleichen. Sehr tricky!